Gedächtnis-, Lern- und Konzentrationstraining für Kinder - warum?

Kinder und Jugendliche lernen ständig in Familie, Schule, Berufsausbildung oder Studium, aber immer mehr Eltern oder Pädagogen klagen über mangelnde Konzentrations- und Merkfähigkeit der Kinder.

Ein wesentlicher Faktor dafür liegt einerseits sicherlich in der Medienflut und der Informationsfülle, mit der Kinder von klein an konfrontiert werden.

Gehirn

Auf der anderen Seite schränkt sich ihr Bewegungsspielraum und damit einhergehend der (körperliche) Erfahrungsradius immer stärker ein.

Hinzu kommen, durch die aktuellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, der stärker werdende Leistungsdruck und die erhöhte Erwartungshaltung vieler Eltern.

„Gehirne können beim Lernen fast gar nicht überfordert werden und weit mehr Belastung vertragen, als Lehrpläne der Schulen meinen“, behauptet Manfred Spitzer hierzu in seinem Buch über das Lernen (Lernen, Gehirnforschung und die Schule des Lebens).

Durch gezielte Übungen wird im Gegensatz zum schulischen Lernen beim Training von Lernfieber in spielerischer Form, mit Begeisterung sowohl die emotionale Anteilnahme als auch die motorische Beweglichkeit und das Gedächtnis gefördert und stellt somit eine optimale Ergänzung zum Schulunterricht dar.