Lerntypentest

Aus Erfahrung wissen wir, dass es verschiedene Arten des Lernens gibt. Manche Schüler können sich einen Lernstoff gut merken, wenn sie ihn lesen, andere, wenn sie einem Vortragenden zuhören und wieder andere lernen am besten, wenn sie schreiben oder sich mit Mitschülern über den Inhalt austauschen.

Wenn Kinder in der Schule schneller bzw. langsamer lernen, hat das oft nichts mit der Intelligenz der Kinder zu tun, sondern mit den unterschiedlichen Lerntypen.

„Das Lernen ist wie ein Meer ohne Ufer.“ Konfuzius

Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen und Ohren gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis. Dass die einzelnen Sinnesorgane bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt sind, bedeutet das, dass es unterschiedliche Lerntypen gibt, die durch einen Test ermittelt werden. So können beim Einprägen und Abrufen von Lerninhalten, dem bevorzugten Lerntypus gemäß, entsprechende Schwerpunkte gesetzt werden.